»Vielleicht ist es diese intendierte Verwebung der lyrischen Realisierung von all dem zugleich, die die Stärken und zugleich Klippen von Graeffs Gedichten ausmachen« , schreibt Stefan Hölscher auf Queer.de über meinen neuen Lyrikband, und endet: »Queere Lyrik als konstruktivistische Ereignisverdichtung« . Das trifft es doch! Vielen Dank an den Rezensenten und an die Redaktion von Queer.de, die sich ein ganz besonders apartes Foto von mir aus dem Internet herausgesucht hat. Seht selbst auf www.queer.de .