Zusammen mit meinen geschätzten Kolleg*innen Eva Tepest, Katja Anton Cronauer und Kevin Junk habe ich auf dem wunderbaren Online-Literaturfeuilleton 54books die neue Kolumnenreihe [Queering Literaturbetrieb] initiiert. In kurzen Essays widmen wir uns den Dissonanzen zwischen Literaturproduktion und Verlagswesen, und wollen den aktuellen Wasserstand der queeren, deutschsprachigen Literatur ausloten.
Heute ist mein eigener, sehr persönlicher Beitrag erschienen: ein Essay über die letzten 15 Jahre Literaturbetrieb und warum ich queere Literatur als zeitgemäße politische Literatur verstehe.
Den Beitrag könnt ihr lesen auf www.54books.de/queere-literatur-ist-politische-literatur-queering-literaturbetrieb