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Tentakel ausbilden – Ein Plädoyer für queeres Denken


Seit geraumer Zeit schon schreibe ich an einem erzählenden Sachbuch mit dem Titel »Tentakel ausbilden«. Darin soll es auf der Basis von Donna Haraways Ansatz eines »tentakulären Denkens« um eine zeigemäße queere und politische Literatur gehen. Entgegen meiner Erwartungen ist heute ein kurzer Essay über queeres und tentakuläres Denken in der Samstag/Sonntag-Ausgabe der Frankfurter Rundschau erschienen. Der Text skizziert meinen grundlegenden Zugang zum Thema und berichtet über eines der faszinierendsten Wesen dieses Planeten: den Oktopus.

Die Onlineversion findet ihr auf www.fr.de/kultur/gesellschaft/der-queere-blick-tentakel-ausbilden